Unsere Chronik

Der Verein präsentiert sich mit einer neuen Webseite

Nach mehreren Jahren wurde es Zeit für ein neuen Look dementsprechend entschied sich der Verein passend zum anstehenden 130 Jahr Jubiläum auch auf ein neues Design zu wechseln.

Die Mitgliederversammlung wird wegen Corona in den September verschoben. Julia Treese wird neue Schriftwartin. Trotz Einschränkungen wird das Vereinsleben so gut es geht aufrechterhalten.

Premiere für Discgolf im Verein unter Leitung von Peter Hennecke. Die "Mendener Sportwochen" finden auf dem Faustballfeld statt. Hannelore Rumpenhorst wird für 45 Jahre geehrt.

Ausrichtung eines Gesundheitstages in der Sporthalle mit gesundem Buffet und Parcours. Marlies Böhm, Martha Dierks und Hans Messy werden zu Ehrenmitgliedern ernannt.

Markus Eckert wird zum 1. Vorsitzenden gewählt. Faustball-Männer steigen in die Verbandsliga auf. Teilnahme am Deutschen Turnfest in Berlin.

Der WTB-Pokal findet in Bösperde statt. Kooperation mit der OGS für Kinderfaustball. Ein Sommerfest auf dem Faustballfeld stärkt das Vereinsleben.

Der Verein nimmt zum 20. Mal am Kartoffelfest teil. Diskussionen um die Verlegung des Sportplatzes prägen das Jahr. Daniela Mönnig wird Sportwartin.

Nach 32 Jahren hört Karl-Heinz Rumpenhorst endgültig als Trainer auf. Der Verein beteiligt sich an der Müllsammelaktion in Bösperde.

Dritte Plätze für Männer und Frauen beim WTB-Pokal. Ein Faustball-Projekt an der Schule Platte-Heide startet. Das Ehepaar Rumpenhorst feiert Goldhochzeit mit dem Vorstand.

Erneut findet ein Faustball-Bundesliga-Spiel (Hagen gegen Brettdorf) auf dem Bösperder Feld statt. Probleme mit der Wassertemperatur im Lehrschwimmbecken erschweren die Kurse.

Josef Volk baut den Jugendfußball am Samstag auf. Der Volkssporttag ist mit 79 Startern sehr gut besucht. Die Faustball-Frauen starten beim WTB-Pokal.

Teilnahme an der Veranstaltung "Menden in Bewegung". Die Faustball-Mädchen erhalten neue Trikots. Frauen-Ausflug nach Maastricht.

Friedel Antoni wird neuer 1. Vorsitzender. Das Ehrenmal wird neu eingeweiht. Die Faustballer belegen beim Deutschen Turnfest in Frankfurt den 5. Platz.

Thomas Schäfer tritt zurück. Die B-Jugend wird Westfalenmeister. Das Halloween-Turnier wird wiederbelebt. Die Mitgliederzahl liegt bei 451.

Thomas Schäfer wird zum 1. Vorsitzenden gewählt. Die Faustball-Männer steigen auf, die U10 wird Vize-Westfalenmeister. Ein neuer Kurs "Power Yoga" startet. Tatjana Horten-Kismarton und Astrid Kemper besuchen das Turnfest in Berlin.

Das 110-jährige Bestehen wird bei den Kleingärtnern gefeiert. Die C-Jugend erhält die Sportmedaille in Silber der Stadt Menden. Neue Trikots von der Bäckerei Niehaves für die Jugend.

Der WDR berichtet in der "Aktuellen Stunde" über Bösperde, inklusive Faustball-Vorführung im Regen. 20 Jahre Partnerschaft mit Maroeuil werden gefeiert. Fahrt zum Deutschen Turnfest nach Berlin.

Ein Highlight auf dem Faustballfeld: Ein Bundesliga-Spiel wird ausgerichtet. Die Faustball-Oldies erreichen Platz 8 bei der Norddeutschen Meisterschaft. Teilnahme am Landesturnfest in Rheine.

Das Lehrschwimmbecken ist wieder nutzbar. Aus einer Laune heraus entsteht eine Faustball-Mütter-Gruppe, trainiert von Karl-Heinz Rumpenhorst. Der Himmelfahrtstag wird als Familientag auf dem Faustballfeld wiederbelebt.

Teilnahme am Deutschen Turnfest in Leipzig. Daheim sorgt ein Legionellen-Befund im Bad für eine Zwangspause der Wassergymnastik. Die Nikolausfeier findet erstmals in der Schützenhalle HBL statt.

Auf der Mitgliederversammlung wird Beate Schälte zur ersten Vorsitzenden gewählt. Die Faustball-Schülerinnen erreichen den 7. Platz bei der Norddeutschen Meisterschaft. Erstes Hobby-Fußballturnier in der Bösperder Halle.

Der langjährige Oberturnwart Karl-Heinz Willmes feiert den 80. Geburtstag. Der Verein beteiligt sich am Aufstellen des Maibaums auf dem Maroeuiler Platz. Teilnahme am Landesturnfest in Hamm.

Das Angebot ist riesig: Von Faustball über Badminton bis Wassergymnastik. Leider muss die traditionelle Himmelfahrtswanderung mangels Helfern eingestellt werden. Ausflüge führen die Damen nach Amsterdam und Valkenburg.

Ein Highlight ist die Fahrt mit dem Sonderzug zum Deutschen Turnfest nach München. Josef Messy feiert 75-jährige Vereinszugehörigkeit. Ausflüge wie zur Dechenhöhle stärken die Gemeinschaft.

Der Verein wächst auf 546 Mitglieder. Zahlreiche Teilnahmen an Wettkämpfen, u.a. beim Landesturnfest in Paderborn, wo die Faustballer ihre Gruppe gewinnen. Neue Angebote wie "Molligymnastik" und Kinder-Basketball entstehen.

Großes Jubiläum: Der Bezirksturntag zum 100-jährigen Bestehen findet in Bösperde statt. Sportlich glänzen die Faustballdamen: Sie steigen ungeschlagen in die Verbandsliga auf und feiern dies mit einer Reise nach Paris. Zudem etabliert sich das erste Kartoffelfest und neue Gruppen wie Aquaerobic und Hobby-Fußball starten.

Ein Novum in Turnerkreisen: Hannelore Rumpenhorst wird zur 1. Vorsitzenden gewählt und führt den Verein in Richtung des 90-jährigen Bestehens.

Wilhelm Fellenberg tritt nach 54 Jahren Vorstandsarbeit zurück und wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Das historische Beiwort "Neuwalzwerk" wird aus dem Vereinsnamen gestrichen. Karl-Heinz Rumpenhorst wird Oberturnwart und sorgt für neuen Aufschwung.

Erstmalig ziehen mit Hannelore Rumpenhorst (2. Vorsitzende) und Sonja Baatz (Schriftwartin) Frauen in den geschäftsführenden Vorstand ein.

Ein Bezirkskinderturnfest mit Rekordbeteiligung markiert das Jubiläum. Karl-Heinz Wilmes wird für die Organisation geehrt. Der Verein wird offiziell ins Handelsregister eingetragen.

Die Handballabteilung scheidet aus dem Verein aus. Gleichzeitig wird das Angebot durch die Gründung der Abteilung "Mutter und Kind" erweitert.

Großes Jubiläum verbunden mit dem Kreishandballfest. Eine neue Vereinsfahne wird eingeweiht und verdiente Mitglieder wie Alfred und Wilhelm Fellenberg erhalten den Gauehrenbrief.

Nach Jahren der Improvisation (Beschlagnahmung des Saales Wegener) wird endlich die neue Gemeindeturnhalle fertiggestellt.

Auf dem Deutschen Turnfest in Hamburg krönt der 70-jährige Ehrenturnwart Heinrich Wilmes seine Laufbahn mit einem Sieg auf höchster Ebene.

Die Fusion erweist sich als nicht dauerhaft. Am 18.2.1951 kehrt der Verein zum alten Namen zurück. Wilhelm Fischer wird erneut zum Vorsitzenden berufen.

Am 14.10.1945 schließen sich Bösperde und Holzen zum Turnerbund JAHN Bösperde-Holzen zusammen, um den Sportbetrieb nach dem Krieg wiederzubeleben.

Mit dem politischen Umbruch beginnt eine schwere Epoche. Trotz der "Gleichschaltung" versuchen Turnwarte wie die Gebrüder Messy und Fellenberg, den Geist der Deutschen Turnerschaft zu bewahren.

Mit Hilfe der Firma Neuwalzwerk erwirbt der Verein einen eigenen Sportplatz, der jedoch später im 2. Weltkrieg durch Enteignung wieder verloren geht.

In die Blütezeit des Vereins fällt das 25-jährige Stiftungsfest. Der Verein zählt bereits 196 Mitglieder. Einführung des Rasenkampfspiels Handball.

Mit Unterstützung der Regierung Arnsberg erhält der Verein einen Sportplatz auf dem Goldknapp. Dies ermöglicht den Einstieg in Leichtathletik und Turnspiele.

Eine Altersriege wird gegründet, die sich in den kommenden schweren Jahren als wichtiges Rückgrat des Vereinslebens erweisen sollte.

Der Verein ist maßgeblich an der Gründung des Turnbezirkes 4a beteiligt. Turnbruder Vellmer organisiert als 1. Turnwart das erste Bezirksturnfest in Bösperde.

Bereits ein Jahr nach Gründung feiert der Verein sein 1. Stiftungsfest. Höhepunkt ist die Weihe der neuen Vereinsfahne unter Beteiligung von sechs befreundeten Vereinen.

Am 4. Juli 1896 gründen 67 Turner im "Ulmeschen Lokal" den Turnerbund Neuwalzwerk Bösperde. Den Vorsitz übernehmen Emil Becker und Ernst Hüttebräucker. Die Firma Neuwalzwerk sagt volle Unterstützung zu.

Erste turnerische Betätigungen führen zur Bildung des Turnvereins Eintracht. Aufgrund von Standortproblemen in Holzen wächst der Wunsch nach einem eigenen Verein in Bösperde.